Technologie:
Photovoltaik - dies ist
die Technik der Umwandlung von Licht in
elektrische Spannung. Solarzellen, meist aus
Silizium hergestellt, wandeln einfallendes
Sonnenlicht direkt in Gleichspannung um.
Mehrere Solarzellen,
eingebettet zwischen einer (hagelfesten)
Spezialglasscheibe und einer
widerstandsfähigen Kunststofffolie, werden
zu einem Solarmodul zusammengefügt.
Ein starker Aluminiumrahmen schützt das
Modul und gewährleistet eine
sturmsichere Montage.
Aufbau:
Mehrere Solarmodule werden auf ein
Gestell montiert zum Solargenerator
komplettiert. Dieses Gestell kann sowohl
auf einem Schrägdach, Flachdach oder an
der Gebäudefassade befestigt sein.
Die Fläche des Solargenerators bestimmt
natürlich die Leistung - als ca. Wert
kann hier 1 kWp elektrische Leistung pro
8 m² Modulfläche angenommen werden. Der
Solargenerator wird elektrisch
verschaltet und mit dem Wechselrichter
verbunden. Dieser wandelt die
Gleichspannung des Solargenerators in
eine netzfähige Wechselspannung um, und
speist die erzeugte Energie über den
Einspeisezähler ins öffentliche
Stromnetz ein.
Investition:
Der
Betrieb
einer
PV-Anlage
mit
100%-iger
Netzeinspeisung
ist
in
Deutschland
durch
das
erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG)
finanziell
interessant.
Gemäß
dem
EEG
erhalten
Betreiber
von
PV-Anlagen
eine
auf
20
Jahre
festgeschriebene
Einspeisevergütung
pro
KWh.
Zusätzlich
gibt
es
die
Möglichkeit,
Photovoltaikanlagen
über
besondere
Umweltkredite
zu
finanzieren.
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